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Es liegt wesentlich in der ursprünglichen Zweckbestimmung des Computers als Rechenmaschine begründet, daß seine Verwendung in den Geisteswissenschaften noch vielfach auf gefühlsmäßige Ablehnung stößt. Daneben mag die Sorge eine Rolle spielen, den Geist von der Maschine beherrscht zu sehen.” (Ankel/Gundlach 1969)

Keine Scheu vor großen Zahlen (und kleinen), denn Archäologie schafft Datenmassen, also brauchen Archäologen auch die dafür geeigneten Grob- und Feinwerkzeuge. Sie verfügen über große Datenmengen und fragen sich, wie man die Daten effektiv auswertet? Wir ändern das mit Rchaeology, der Einführung in die statistische Auswertung mit R – ganz speziell, aber nicht nur, für Archäologen.
Wir sorgen dafür, daß der Geist die Maschine im Griff hält!

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