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R-Tutorium für Archäologen beim 3. Workshop der AG-CAA Jan. 2012 (mit R-Code Skript)

Die Autoren dieses Blogs boten im Rahmen des 3. Workshops der AG-CAA (Computer-Anwendungen und Quantitative Methoden in der Archäologie) in Bamberg am 21.01.2012 ein Tutorium an. Die zwei je anderthalbstündigen Sitzungen umfassten einmal Grundlagen für R-Anfänger und sodann Anregungen zur Benutzung von R für Fortgeschrittene in der Statistik. Im Folgenden steht für  Sie das kommentierte Skript zu dieser Veranstaltung sowie die Kurs-Ankündigung zum Download bereit. Das Skript enthält erläuterten R-Code zu den einführenden Verfahrensweisen und den weiterführenden Methodenanwendungen sowie Literatur zu den Methoden bzw. zu den Methoden und ihrer Umsetzung in R. Wir, die Autoren Georg Roth und Jörg Wicke, würden uns freuen, wenn Sie bei der Verwendung von R-Code aus dem Skript auf diesen Blog und unsere Autorenschaft hinweisen. Für Studierende weisen wir darauf hin, dass bei der Verwendung einer der Methoden eines der am Skript-Ende stehenden Lehrbücher zitiert werden sollte – unser Skript ist eine Anleitung und ersetzt kein Lehrbuch. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Erforschen Ihrer Datenstrukturen!

Links:

Der Kurs fand im Rahmen des jährlichen Workshops der AG-CAA statt. Bei den Organisatoren bedanken wir uns herzlich für die Möglichkeit, den Kurs zu veranstalten. Die AG-CAA erreichen Sie unter:

 

Funktionen selbst gebaut – Potplot

Häufig genutzte Codeschnipsel lassen sich in selbst erstellten Funktionen unterbringen. Ich zeige Euch, wie Ihr Gefäßumrisse anhand der aufgenommenen Maße darstellt, diese Gefäßskizzen z.B. in Diagrammen unterbringt – und wie Ihr dieses kleine Paket in einer einzigen Programmzeile unterbringen könnt.

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Ein Histogramm mit R

Ein Histogramm zeigt auf einen Blick die Verteilung eines stetigen, rationalskalierten (metrischen) Merkmals. Beschreibt man eine Messserie, bildet das Histogramm die sinnvolle grafische Darstellung der Verteilung.
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Graphische Darstellung – mein erstes R-Diagramm

Dieser Eintrag wird kurz. Versprochen! R ist eine sogenannte objektorientierte Sprache, das heißt in etwa, daß alles, was zum Programm gehört, also Daten, Befehle, Funktionen… als individuelle Objekte – und zwar mit Eigenschaften – behandelt werden. Die Eigenschaften helfen einerseits dem deus in machina die Objekte einzuordnen und somit schneller zu rechnen, andererseits können wir Konsumenten es uns bequem machen und sehr viel mit nur einer einzigen Anweisung erreichen. Das Zauberwort heißt plot. … Weiterlesen

Wie kartiere ich (Fundstellen, Gräber usw.)?

Ganz einfach. Das wichtigste sind konsistente Koordinaten Deiner Fundpunkte (d.h. Fundstellen, Siedlungen, Gräber o.ä.). Konsistent soll heißen, daß es zunächst keine Rolle spielt, ob die Koordinaten einer gängigen Kartenprojektion entsprechen (z.B. geographische Länge und Breite), wichtig ist allein, daß für alle Punkte das gleiche System verwendet wurde. … Weiterlesen